Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungen einhergehen, nehmen in der aktuellen Medizin einen immer größeren Stellenwert ein – vor allem in den Industrienationen. Die zunehmende Belastung mit unterschiedlichsten Umweltfaktoren trägt dazu eindeutig bei.
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Ob ein Kind eine Allergie entwickelt, liegt zum Großteil an den Genen. Doch auch die Ernährung während Schwangerschaft, Stillzeit und im ersten Lebensjahr beeinflusst das Allergierisiko ebenso wie Umweltfaktoren.
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Der Verzehr von Weizen soll dick machen, uns schneller altern lassen, Demenz oder Diabetes hervorrufen und für zahlreiche andere Krankheiten verantwortlich sein. Wissenschaftlich begründen lässt sich das nicht.
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Motivierte Teilnehmer, spannende Referenten und ein zufriedener Veranstalter. Die UGB-Tagung vom 4.-5. Mai 2018 lockte mit ihren spannenden Themen rund 450 Ernährungsinteressierte nach Gießen.
Ob ein Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und dem Auftreten von Asthma und anderen allergischen (atopischen) Erkrankungen wie Neurodermitis beim Kind besteht, untersuchten Forscher an der Queen-Mary-Universität in London.
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Phthalate sind Weichmacher und kommen weltweit in Plastikprodukten, Kosmetika, Putzmitteln, Spielzeug und Baumaterialien vor. Sie gelangen über die Nahrung und die Atemwege in den menschlichen Körper.