alle schimpfen auf den November. Zugegeben, er kommt tatsächlich meist ziemlich nass, kalt und dunkel daher – aber ich liebe diesen Monat. Man lässt sich bei einem Spaziergang ordentlich durchpusten, hat Zeit zum Kochen und Backen und kann es sich zu Hause so richtig gemütlich machen: mit einem aromatischen Tee, warmen Kerzenlicht und einem spannenden Buch. Die dunklen Abende erleichtern es zudem, zeitig ins Bett zu kommen. Und man kann sich, zumindest am Wochenende, herrlich ausschlafen.
Falls Sie mit dem Ein- oder Durchschlafen Probleme haben, helfen vielleicht unsere Tipps zum guten Schlaf.
Kennen Sie das auch? Nach einem ausgefüllten Tag fühlen Sie sich zwar erschöpft und müde, dennoch liegen Sie abends wach im Bett und kommen einfach nicht zur Ruhe. Wer dann anfängt, über die Ursachen des schlechten Schlafs nachzudenken, gerät leicht in einen Teufelskreis, der das Einschlafen noch schwerer macht. Mit ein paar einfachen Regeln können Sie einen gesunden Schlaf unterstützen.
Mal schnell mit dem Auto die Sonntagsbrötchen holen? Besser nicht: Denn wer für den Einkauf extra das Auto startet, erzeugt dabei reichlich klimaschädliches Kohlendioxid, wie eine Untersuchung aus Gießen ergeben hat. Die positive Klimabilanz eines ökologischen Einkaufs kann so schnell zunichte gemacht werden.
Ob Goijbeeren, Acaipulver oder Matcha – Anbieter von sogenanntem Superfood oder Nahrungsergänzungsmitteln werben häufig damit, wie toll der ORAC-Wert ihrer Produkte sei. Doch was besagt dieser Wert und ist er überhaupt für unsere Gesundheit relevant?
„Maroni, heiße Maroni“ tönt es jetzt wieder auf zahlreichen Märkten. Auch in den Geschäften kann man zur Zeit die frischen braunen Früchte mit der glatten Schale kaufen. Im Gegensatz zu Nüssen lassen sie sich nicht so lange lagern und sind daher nur wenige Monate im Angebot. Für den Rest des Jahres müssen wir dann wieder mit den vorgekochten und eingeschweißten Früchten vorlieb nehmen.
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