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Newsletter „GesundZeit“ Mai 2014

Liebes Fördermitglied,

gerade hat uns der aktuelle Klimabericht der IPCC wieder einmal vor Augen geführt, welche gravierenden Folgen eine Klimaerwärmung auch auf unsere Versorgung mit Lebensmitteln hat. Die Experten fordern drastische Gegenmaßnahmen, damit es erst gar nicht so weit kommt. Auch durch unser Ernährungsverhalten können wir dazu beitragen, den Ausstoß klimaschädlicher Gase zu verringern. Lesen Sie, wie mehr Nachhaltigkeit auf dem Teller gelingt.

Mit freundlichen Grüßen
M. Sc. Johanna Feichtinger
Der faire Rat: Nachhaltig essen - „GesundZeit“ Mai 2014 - Verbraucherschutz, Gesundheit, Ernährung, Rezepte

Der faire Rat: Nachhaltig essen

Der aktuelle Weltklimareport hat es gerade bestätigt: Die Klimaerwärmung wird kommen und zwar stärker als angenommen, wenn wir nicht gravierende Gegenmaßnahmen ergreifen. Unsere fleischbetonte, westliche Ernährungsweise trägt erheblich zum Ausstoß von klimaschädlichen Gasen bei. Dr. Markus Keller, Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung an der UGB-Akademie, zeigt auf, wie wir nachhaltiger essen können.

Gemüse und Obst für ein langes Leben

Gemüse und Obst für ein langes Leben

Obst und Gemüse sind gesund – das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Eine britische Studie hat jetzt eindrucksvoll bestätigt, dass eine hoher Verzehr auch zu einem längeren Leben beitragen kann. Personen, die sich sieben Portionen und mehr täglich schmecken ließen, hatten ein um 42 Prozent geringeres Sterberisiko als die, bei denen weniger als eine Portion Obst und Gemüse auf dem Teller landete.

Männer werden gesünder

Männer werden gesünder

In Punkto Gesundheit hinken die Männern den Frauen immer noch hinterher. Doch sie holen langsam auf. Ihr Gesundheitsbewusstsein wächst stetig. In den letzten 20 Jahren ist die mittlere Lebenserwartung von Männern um 3,7 Jahre gestiegen, die von Frauen nur um 1,5 Jahre.

Kochen im Mai: Frischer Spinatsalat

Kochen im Mai: Frischer Spinatsalat

Die meisten kennen ihn nur als eiskalten Block aus der Tiefkühltruhe. Doch jetzt im Frühjahr gibt es die grünen Spinatblätter ganz frisch zu kaufen. Das zarte Grün schmeckt wunderbar im Salat oder lässt sich kurz zu Blattspinat dünsten, ganz ohne Blubb und Geschmacksverstärker. Auch püriert als Suppe, im Auflauf oder als Füllung für Quiches und Teigtaschen machen Spinatblätter eine gute Figur.


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Wer wir sind
Der Förderverein fair beraten e.V. vertritt als gemeinnützige Einrichtung die Interessen von Verbrauchern im Bereich der Gesundheitsberatung. Er ist unabhängig, d. h. von keinerlei wirtschaftlichen, religiösen oder politischen Interessensgruppen gesteuert. Er gibt Verbrauchern Kriterien an die Hand, mit denen sie eine gute und faire Ernährungs- oder Gesundheitsberatung finden können.

Impressum:
Förderverein fair beraten e. V., Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg/Gießen, www.fairberaten.net
Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 4442
Redaktion: Dipl.oec.troph. Kathi Dittrich, M.Sc. Ern.wiss. Johanna Feichtinger (v.i.S.d.M.)

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