Eis, Oliven und Aprikosen sind alles Lebensmittel, die im Sommer besonders gerne gegessen werden. Wir sagen Ihnen, was das Besondere an diesen Dreien ist und was eine gute Qualität ausmacht. Herrlich leicht und fruchtig kommt Eis aus eigener Produktion daher. Mit unseren erprobten Tipps und dem untenstehenden Rezept ist das Selbstmachen ein Kinderspiel.
Was ist an heißen Sommertagen erfrischender, als ein kühles Eis zu schlecken? Ein Blick auf die Zutatenliste kann jedoch den Appetit schmälern: Palmfett, Eiklar, Stabilisatoren und Aromastoffe will man nicht unbedingt in der Eistüte haben. Da hilft nur Selbstmachen: Aus sonnenreifem Obst und natürlicher Süße entsteht ganz unverfälschter Eisgenuss.
Die würzigen Früchte wecken Sehnsucht nach Sonne, Meer und gutem Essen. Tafeloliven glänzen durch gesunde Inhaltsstoffe. Besonders wertvoll sind schwarze, ausgereifte Oliven. Doch hinter so manchen schwarzen Oliven verbergen sich gefärbte grüne Früchte.
Verschiedene Untersuchungen haben einen hohen Arsengehalt in Reisprodukten wie Reiswaffeln oder Reisflocken festgestellt. Wer häufig solche Produkte isst, kann damit zu viel des krebserregenden Schwermetalls aufnehmen. Die Europäische Kommission überlegt daher, Höchstgehalte für Arsen in Reis einzuführen.
Kenner essen sie am liebsten, wenn sie vollreif vom Baum fallen. Denn dann haben Aprikosen ihre optimale Süße erreicht. Dank ihres ausgewogenen Verhältnisses von Zucker und Fruchtsäuren schmecken die orangen Steinfrüchte aber auch gepflückt köstlich – ob pur, als Kompott, im Kuchen oder ganz sommerlich als Eis wie in unserem Rezept.
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