Menschen, die sich vorwiegend oder rein pflanzlich ernähren, sehen sich häufig in der Kritik: Ihr erhöhter Verbrauch von Sojaprodukten wie Tofu und Sojamilch sei in großem Maße mitverantwortlich für die Rodung der Regenwälder. Warum der Vorwurf nicht haltbar ist, erfahren Sie in unserem fairen Rat. Der Zuckerkonsum ist hierzulande mit durchschnittlich 24 Teelöffeln pro Tag viel zu hoch. Wie in dieser Hinsicht Palm- und Kokosblütenzucker zu bewerten sind, lesen Sie am Ende des Newsletters.
Die Aussage, dass der Verzehr von Sojafleisch, Tofu und Sojamilch dem Regenwald mehr schadet als der Fleischkonsum, hören Vegetarier und Veganer nicht selten. Doch der Vorwurf ist nicht berechtigt.
In Muscheln, Fischen und Seehunden oder auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Sogenanntes Mikroplastik stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar.
Der aus dem Blütensaft von Palmen gewonnene Zucker ist ein naturbelassenes Süßungsmittel mit einem karamellartigen Geschmack. Er kann wie Vollrohrzucker zum moderaten Süßen verwendet werden.
Buchweizen ist glutenfrei, nährstoffreich und eine vielseitige Alternative zu Weizen, Reis und Mais. Er überzeugt durch seine nussige, leicht bittere Note.
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