für Gartenfreunde beginnt im Juli die Zeit der üppigen Zucchiniernte. Wer sie selber anbaut, kennt es: Eine Zucchini kommt selten allein. So kann es vorkommen, dass man gar nicht mehr weiß, wohin mit der Zucchiniflut. Deswegen liefern wir im aktuellen Newsletter kreative Küchenideen für die reiche Ausbeute.
Vielerorts bestimmen veränderte Klimabedingungen die Ernte. So bauen deutsche Landwirte in den warmen Sommermonaten mittlerweile Wassermelonen und Physalis auf dem Feld an. Nicht sonderlich verwunderlich also, dass ein österreichisches Unternehmen seit ein paar Jahren in den Reisanbau eingestiegen ist.
Doch was wäre die Sommerernte ohne sechsbeinige Bestäuber? Intensive Landwirtschaft und Pestizide machen es Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und Co., jedoch schwer Nahrung zu finden. Das Netzwerk Blühende Landschaft möchte das verhindern und unterstützt mit Blühpatenschaften insektenfreundliche Grünflächen. Mit unserem Saisontipp heißen wir den Juli willkommen und stellen ein leckeres Fenchel-Rezept vor.
Viel Spaß beim Lesen!
Wer die zur Kürbisfamilie gehörende Pflanze selbst anbaut, weiß um ihre ungeheure Wuchsfreude. Da hilft nur noch: ernten, essen und einmachen. Die Früchte sind so vielfältig zuzubereiten, dass keine Langeweile auf dem Esstisch aufkommt.
Reis stammt hauptsächlich aus Asien. Das muss nicht länger so sein. Bio-Landwirte aus Österreich bauen das Getreide nun auch in ihrer Heimat im Trockenreisanbau an.
In der intensiv genutzten Landschaft finden die für unser Ökosystem unersetzlichen Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. kaum noch Nahrung. Mit einer Blühpatenschaft können Sie das „Netzwerk Blühende Landschaft“ gezielt dabei unterstützen, insektenfreundliche Blühflächen zu schaffen.
Ob als Gemüse, Gewürz oder Tee – Fenchel bringt Aroma ins Essen und ist gut bekömmlich. Die wärmeliebende Knolle lässt sich vielseitig nutzen und punktet mit wertvollen Nährstoffen.
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