die universitäre Ernährungswissenschaft empfiehlt, einmal pro Woche eine Portion Fisch auf den Tisch zu bringen. Doch ist das noch mit dem Ziel der Nachhaltigkeit vereinbar? Wir alle wissen: Unsere Meere sind überfischt. Fischersatz soll helfen, die Fischbestände zu schonen. Doch was steckt in den alternativen Fischprodukten und ist ein solcher Ersatz wirklich ebenso gut für unsere Gesundheit wie Speisefisch? Wir klären zudem die Frage, ob Bio-Palmöl nachhaltig ist. Lesen Sie außerdem mehr zum Saisonfood Spinat, und welche Tipps dieser Newsletter für Sie bereithält.
Lachsersatz aus Karotten, "Vischstäbchen" aus Seitan oder Thunfisch auf Basis von Erbsenprotein – vegane Fischalternativen sind im Kommen. Mit einem Mix aus Gemüse, Gewürzen und Zusatzstoffen versuchen Hersteller, die Originale nachzuahmen. Zumindest ökologisch haben die tierfreien Produkte die Nase vorn.
Frischen Spinat gibt es in manchen Regionen schon ab März aus dem Frühjahrsbeet. Auch auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt ist das grüne Nährstoffpaket um diese Jahreszeit bereits erhältlich.
Palmöl findet sich auch in Bioprodukten. Wirklich nachhaltig ist dieses Angebot jedoch nur, wenn das Biosiegel um weitere Nachhaltigkeitslabel ergänzt wird.
Hier werden für Sie empfehlenswerte, qualitätsgesicherte Trainer:innen & Berater:innen vorgestellt: Marieke Knickenberg
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Redaktion: M. Sc. Ernährungswissenschaften Anne Mehring (AM)
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