Am besten pflücken Sie die Blüten im eigenen Garten oder auf ungedüngten Wiesen. Sie lassen sich in einer Schale mit Wasser einige Stunden aufheben, sollten aber noch am gleichen Tag verwendet werden. Vor Verzehr sollten Sie die Blüten nach Insekten absuchen und vorsichtig mit kaltem Wasser waschen.
Vorsicht giftig: Von diesen Blüten sollten Sie die Hände lassen. Akelei, Christrose, Eisenhut, Goldregen, Herbzeitlose, Maiglöckchen, Oleander, Pfaffenhütchen, Rainfarn, Roter Fingerhut, Scharfer Hahnenfuß, Schierling, Seidelbast, Steinklee und Tollkirsche
Wie sich Rosen- und Holunderblüten lecker auf den Tisch bringen lassen, erfahren Sie in den Kochkursen der Trainer & Berater des Netzwerks: www.fairberaten.net/gesunde-ernaehrung/
für 4 Portionen
1 | Handvoll Blütenblätter von duftenden Rosen | |
¼ | l | Wasser |
1 | EL | Zitronensaft, frisch gepresst |
80 | g | Naturreis/fein gemahlen oder Maismehl |
¼ | l | Apfelsaft |
1 | Pr. | Vanille, gemahlen |
50 | g | Akazienhonig |
200 | g | Sahne |
1 | El | Rosensirup |
Tipp: Rosensirup können Sie ganz einfach selbst herstellen, indem Sie eine Handvoll Rosenblätter mit wenig Wasser und Honig oder Zucker aufkochen und mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Mit Zitronensaft abschmecken.