Frischen Spinat gibt es in manchen Regionen schon ab März aus dem Frühjahrsbeet. Auch auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt ist das grüne Nährstoffpaket um diese Jahreszeit bereits erhältlich.
Die knackig frischen Blätter schmecken frisch geerntet am besten. Sie sollten nur kurz im Kühlschrank lagern und zügig verarbeitet werden. Um Vitaminverluste so gering wie möglich zu halten, sollte Spinat nur kurz gegart werden. So liefert das grüne Nährstoffpaket einige Vitamine und Mineralstoffe, darunter Folsäure und Eisen. Dazu die vorsichtig gewaschenen Blätter zum Schluss in die Pfanne oder den Topf geben. Die Blätter fallen schnell zusammen und sind im Handumdrehen gar.
Als Beilage zu Kartoffel-, Fisch- und Fleischgerichten ist Spinat schon lange bekannt. Aber auch in Pasta-Gerichten oder als Suppe ist das frische Grün vielfältig einsetzbar. Die knackigen Blätter machen sich auch hervorragend als Salat.
Statt mit Spinatblättern schmeckt dieser Salat auch mit Rucola oder Portulak sehr lecker. Sonnenblumenkerne anstatt der Pinienkerne runden den Salat ebenso gut ab.
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