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Newsletter "GesundZeit" Oktober 2014

Liebes Fördermitglied,

im Oktober herrscht bei den meisten heimischen Gemüsebauern Hochbetrieb. Jetzt kommen die klassischen Wintergemüse wie Kartoffeln, Wurzeln und Kohl unter Dach und Fach. Immer öfter befinden sich darunter auch traditionelle Gemüse wie Petersilienwurzel, Topinambur und Steckrübe. Die alten Sorten liefern meist besonders wertvolle Inhaltsstoffe und sind eine klimafreundliche Alternative zu importierten Gurken und Tomaten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Topinambur & Co schmackhaft in Szene setzen können.

Mit herbstlichen Grüßen

M. Sc. Ern.wiss. Johanna Feichtinger
Der faire Rat: Traditionelle Gemüse – neu entdeckt

Der faire Rat: Traditionelle Gemüse – neu entdeckt

Kennen Sie Petersilienwurzel, Palmkohl oder Steckrübe? Mittlerweile gibt es die traditionellen Gemüse immer öfter zu kaufen. Das Besondere: Sie bieten in den Wintermonaten eine klimafreundliche Alternative zu Importgemüse. Lore Kastl, Beraterin im Netzwerk Gesunde Ernährung, weiß, was man aus diesen bewährten Schätzen in der Küche alles zaubern kann.

Espressomaschinen setzen Blei frei

Espressomaschinen setzen Blei frei

Wer sich mit einer Maschine einen Espresso oder Kaffee kocht, muss unter Umständen mit erhöhten Bleigehalten im Getränk rechnen. Besonders frisch entkalkte Siebträgermaschinen geben vermehrt Blei ab und sollten daher vor Gebrauch ausreichend gespült werden.

Apfelsaft: Besser trüb als klar

Apfelsaft: Besser trüb als klar

Die Apfelernte liegt in den letzten Zügen und allerorten wird jetzt aus dem Kernobst frischer Saft gepresst. Am gesündesten ist naturtrüber Apfelsaft von Streuobstwiesen. Er liefert deutlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe als klarer Saft aus Konzentrat.

Kochen im Oktober: Topinamburgratin

Kochen im Oktober: Topinamburgratin

Die kleinen, hellbraunen Knollen wachsen unter der Erde und können bis in den Winter hinein geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Sonnenblumenkerne und lässt sich gut mit anderem Gemüse wie Möhren oder Rote Bete kombinieren. Topinambur schmeckt roh wie gegart gut. Für Salat raspelt man die Knollen fein und kombiniert sie mit Möhren oder Äpfel.


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Der Förderverein fair beraten e.V. vertritt als gemeinnützige Einrichtung die Interessen von Verbrauchern im Bereich der Gesundheitsberatung. Er ist unabhängig, d. h. von keinerlei wirtschaftlichen, religiösen oder politischen Interessensgruppen gesteuert. Er gibt Verbrauchern Kriterien an die Hand, mit denen sie eine gute und faire Ernährungs- oder Gesundheitsberatung finden können.

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Förderverein fair beraten e. V., Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg/Gießen, www.fairberaten.net
Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 4442
Redaktion: Dipl.oec.troph. Kathi Dittrich, M.Sc. Ern.wiss. Johanna Feichtinger (v.i.S.d.M.)

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