bunt gefärbte Blätter an den Bäumen, braun-glänzende Kastanien auf den Wegen und kühle Nächte zeigen, jetzt ist der Herbst wirklich angekommen. Äpfel und Birnen hängen zum Teil noch an den Bäumen und lassen sich pur genießen oder zu frisch gepressten Säften, Kuchen oder Desserts verarbeiten. Beliebt sind auch nach wie vor die ganzjährig importierten Avocados. Ob der große Kern wirklich essbar ist, lesen Sie in diesem Newsletter. Sicher wissen Sie auch, dass Hülsenfrüchte als besonders gesund gelten. Doch auf den Tisch gelangen sie trotzdem viel zu selten. Mit unseren Tipps möchten wir Ihnen diese wertvolle Lebensmittelgruppe näher bringen.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Ulrike Becker
Es lohnt sich, im Reich der Hülsenfrüchte auf Entdeckungsreise zu gehen und sich auf die enorme Vielfalt an Farben, Formen, Konsistenzen und Geschmacksnoten einzulassen. Das Zubereiten ist einfacher als gedacht.
Es ist nie zu spät, mit einer gesunden Lebensweise zu beginnen, ist das Credo von em. Prof. Ute Meier-Gräwe, die den Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft am Fachbereich für Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne hatte.
Im Farbspiel des goldenen Oktobers mischen immer auch die gelb-grünen Birnen mit. Während im Supermarkt wenig Vielfalt zu finden ist, lassen sich auf Streuobstwiesen oder den Wochenmärkten auch alte Sorten wie „Gellerts Butterbirne“ oder „Clapps Liebling“ entdecken.
Avocados sind lecker, liefern gesunde Fette und sind trotz des nötigen Imports beliebt. Der Avocadokern landet bei der Verarbeitung meist im Müll, obwohl er voller Nährstoffe steckt. Ob diese zukünftig in der Medizin oder Ernährungsindustrie genutzt werden können, ist Gegenstand von verschiedenen Forschungsarbeiten.
Hier werden für Sie empfehlenswerte, qualitätsgesicherte Trainer:innen & Berater:innen vorgestellt:
Monika Ziebart
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